Der Donnerstag startete, wie es sich für ein Sportcamp gehört mit Frühsport. Naja Frühsport im Sinne von „Wir spielen Kettenfangen“. Aber egal die Kinder sind wach und bewegen sich. Danach gab es dafür lecker Frühstück. Versorgt mit Brötchen und Cornflakes war es nun so weit die Kinder in ihre Workshops zu verteilen. Dieses Jahr hatten wir 5 Workshops im Angebot. Diese waren Tanzen, Fußball, Tennis, Graffiti und Spiel und Spaß. Von 10 Uhr bis 12 Uhr waren die Kinder also erstmal beschäftigt. Nach den Workshops gab es dann natürlich unser Mittagessen. Unser Mittagessen ist seit Jahren schon immer Sandwich gewesen und wird sich hoffentlich nicht so schnell ändern. Nach dem Mittag gab es erstmal Freizeit, und die Kinder konnten sich selbst beschäftigen. Ob mit Gesellschaftsspielen, Badminton oder einfach im Zelt chillen, es war für jeden was dabei. Nun war es endlich wieder so weit! Es gab endlich essen! Speisequark und Obst standen nun auf dem Zettel. Also kurz dazu gesagt, die Kinder sind hier auf jeden Fall nicht verhungert! Nun stand aber der „Handicap-Nachmittag“ auf dem Plan. Unsere Betreuerin Lillian hatte hier Blinden-Fußball und Amputierten-Fußball organisiert. Für die Kids und auch für die Betreuer eine ganz neue Erfahrung. Danach gab es natürlich wieder etwas zu essen. Diesmal Nudeln mit Soße, ganz klassisch. Danach haben die Kinder unser beliebtes Geländespiel „Stratego“ gespielt. In diesem Spiel ist es das Ziel, die Person zu finden, die die Fahne spielt. Diese versteckt sich und muss gesucht werden. Naja da kann ne runde auch mal eine Stunde dauern… Währenddessen hatten 15 Kinder die Möglichkeit, einen Nistkasten zu bauen. Nun war auch der Tag rum und die Tageskinder wurden wieder abgeholt. Die Übernachtungskinder verschwanden auch wieder in ihren Zelten.